Folgende Faktoren gehören zur dauerhaft zielführenden Therapie bei canIBD:

Dreidimensionale Stategie
Die Freiburger Strategie
Dreidimensionale Strategie bei IBD/IGOR

3D Strategie = SPS Somato-Psycho-Soziale Strategie

Individuell
Grundsätzlich
Jeder Hund ist anders.

Dies macht eine individuelle Anpassung des jeweiligen Therapiekonzeptes nötig, wie es das SPS-Therapiekonzept zielführend anbietet.

Bausteine
Bausteine
• Futter aus der IBDerma-Linie
• Ergänzungsfuttermittel
• „Nicht nur S²’FERCKL² mag SM“
• Somato / Psycho / Sozial
• Tierarzt
• Passende Snacks / Feuchtnahrung
Gesamtkonzept

Nicht nur S²’FERCKL²
mag SM

S² wie Sauerkraut und Schaf
F wie Frisch!
E wie Essig
R wie Rote Beete
C wie Chicorée
K wie Kefir
L² wie Limburger Käse und Leber
S wie Saure Gurken
M wie Morosuppe

Medizinisches

nach Abstimmung mit Tierarzt

Psyche/Soziales

Ruhe und Ausgeglichenheit
Stabiles Umfeld
Vertrauen und Freiraum

Dreidimensionale Stategie
Dreidimensionale Stategie
Individuell
Individuell
Bausteine
Bausteine
Gesamtkonzept
Gesamtkonzept
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Einfach zwei Pillen reicht einfach nicht! (Antibiotika und Cortison)

Man soll die Dinge so einfach wie möglich machen, aber nicht noch einfacher…

(Albert Einstein)

Der Autor stellt hier ein einfaches und vor allem zuverlässig zielgerichtetes diätetisch basierendes Behandlungskonzept der chronischen, oft über die Jahre zunehmend rezidivierenden Magen- Darmprobleme des Hundes, vor.

Bewährt hat sich der IBD-Fragebogen, mit dem die anamnestischen sowie klinischen Leitsymptome erfasst werden (auch zur Eigen-Kontrolle über die Jahre geeignet!). Dann folgt eine pragmatisch-diagnostische und therapeutische Vorgehensweise, die in der Praxis erfreuliche Erfolge zeigt:
A Eine rektale Untersuchung und gegebenenfalls endoskopischer Ausschluss von Tumoren und die Abklärung von häufig begleitenden Giardien (ELISA-Kotuntersuchung) und sonstigen Parasitosen. Giardien sind dabei offensichtlich nicht ursächlich, vielmehr als Begleitbefund anzusehen.
B Die üblicherweise geforderten Darm-Biopsien/CT/Sonografien sind leider relativ aufwändig und meist nosologisch unspezifisch und somit nach unserer Praxiserfahrung letztlich eher irrelevant.
C Ein erhöhter Gehalt (>5 μg/ml Serum) des Hundespezies-validierten hochsensitiven, aber unspezifischen C-reaktiven Proteins (CRP) beweist zusammen mit der typischen Anamnese praktisch die klassische Dickdarm-IBD. Die Dünndarm-IBD = IGOR® tritt meist ohne erhöhten CRP-Gehalt auf.

Kolitis im Endoskopbild
SPS-Therapie der canIBD mit Dickdarmschwerpunkt

Mit einer diätetischen Ernährung, die zwingend das Mikrobiom stärkt und einer dauerhaften! Compliance konnte und kann in vielen bis dato unbefriedigend medikamentös therapierten Fällen jahrelang dauerhafte Symptomfreiheit erzielt werden. Heilbar ist die IBD in der Regel nicht. Ideal ist dazu eine dauerhafte strenge (!) Eliminationsdiät ausschließlich mit circa 1,2 Prozent des Lebendgewichtes, bestehend aus:

Alleinfuttermittel in IBDerma-Rezeptur: IBDerma-Hyposens , IBDerma Happy Chi oder IBDerma VeggieSens

( ca. 120g Futter pro 10kg Lebendgewicht),
dazu IGOReflux oder IGOR vegan, Inu-Tryptophan, LupEnterol (alle LupoVet), sowie je nach Bedarf auch PropionArte und/oder Boswellia-Serrata-65% BA, einige Scheiben Rote Beete im Glas, Sauerkraut bis zu 1% des Körpergewichts, langsam einschleichend, ggf. püriert, Essig, Chicoree gedünstet, und/oder essigsaure Gurken als Snack, reifer Limburger / Münster-Käse, (ca. 10g pro 20kg Lebendgewicht, 2x täglich), Rinderleber, siehe auch:
Merksatz: Nicht nur S²´FERCKL² mag SM (Details unten).
Die Fütterung/Therapie wird gut akzeptiert und führt in der Regel zu einem sehr guten Allgemeinbefinden. Gerade bei der Alleinfutterdauergabe ist dieser Aspekt sehr wichtig.
IBDerma-Hyposens wird als Alleinfutter vor der Fütterung mit der 2-3 fachen Menge frischem, lauwarmem Wasser übergossen (gerne eingeweicht verfüttern= Porridge). Frisches Gemüse aller Art als Zugabe, sowie unübliche Proteinquellen wie zum Beispiel reines Ziegen- oder Schaffleisch, werden ausdrücklich empfohlen. Insbesonders Schafdünnung (sparerips= Rippen mit Muskulatur/Knorpel, frisch, kurz mit kochendem Wasser entkeimt) wird von den meisten Hunden gut vertragen.

Reine Kauartikel (Ohren, Hautstreifen, Knochen…) werden insbesondere bei IGOR® NICHT empfohlen, da sie vermehrt Magensäure bilden lassen.

Für die Kohlenhydrat-Abteilung im Futter eignet sich aufgeschlossenes Maniokmehl zum Mehlieren beim Selbstkochen von o.a. Fleischsorten. Als Leckerlis dienen beispielsweise gedörrte Lammnuggets oder glutenfreie Snacks wie Luplo / MiniBonies (alle LupoVet).

Low-dose medikamentelle Begleit-Behandlung von canIBD

Die tierärztliche Initial-Therapie (nur in klinisch bereits besonders auffälligen Stadien) besteht aus der nur einmaligen! i.m.-Applikation von 0,2 mg/kg Dexamethason, sowie für zunächst 8 bis 12 Wochen Gabe des Immunmodulators Sulfasalazin, ca. 20 mg pro kg Lebendgewichtes , verteilt auf dreimal täglich ca. 6-8mg Einzeldosis, dazu Tablette zerteilen/mörsern.

Rechenbeispiel 5kg Hund: 5 kg x 3x 8 = 120mg/Tag

Die passenden Anteile einer 500 mg Lack-Tablette sind nach Umwidmung leider alternativlos in der Tat abzuwiegen … lohnt sich aber … bzw. noch einfacher:   500mg : 16 geteilt mit Messer = ca. 31 mg     somit 3 x täglich CIRCA!   1/16 Tablette gemörsert ins gewässerte Futter für einen 5 kg Hund.

Die Dosis ist als initiale Individualdosis anzusehen, die in der Regel nach 8-12 Wochen situativ z.B. zu halbieren ist…

Medikation: So wenig wie möglich, so viel wie nötig…GEDULDIG anpassen…

– Sulfasalazin dient der Regulation der pathorelevanten lymphozytären Darmzellreihen (MALT = mucosa-associated lymphoid tissue). Danach kann situativ eine dauerhaft beizubehaltende Dosis von ca. 5 mg/kg beibehalten oder individuell auch noch weiter reduziert werden***.


Eine individuelle Betreuung können Sie, auch aus rechtlichen Gründen, erst nach einer Anmeldung für eine kostenpflichtige Beratung erhalten.
Sie finden die Anmeldung hier. 

Auch auf Getreideprodukte zwingend verzichten bei IBD / IGOR

Um den dauerhaften Erfolg nicht zu gefährden, muss auf bestimmte Kohlenhydratquellen (Getreide, Nudeln, Getreidenebenprodukte, Hirse, Kleie, Kartoffeln, getreidehaltige Leckerlis, Reis, Brät oder Wurst wie Lyoner, Nassfutter mit Bräteinlage) zwingend verzichtet werden.

Leider führt auch BARFen nicht zum Ziel. Einmal wieder ausgelöste »Darmkrisen« können wochenlange Reaktionskaskaden nach sich ziehen.

Dabei sollte auf die übliche mikrobiomazide Medikation, wie z.B.  rezidivierende Gaben an systemischen Kortikosteroiden, Antibiotika oder Zytostatika (Prednisolon, Dexamethason; Metronidazol, Tylosin, Sulfonamide; Cyclosporin A oder Azathioprin etc.) gänzlich verzichtet werden.

Etwa 30-40 % der Patienten kommen nach unserer langjährigen Erfahrung bei o.a. strengem (!) diätetischem Regime mit IBDerma-Rezeptur als Alleinfutterbasis ganz ohne Medikation aus. Die restlichen ca. 60-70 % bedürfen zur dauerhaften Symptomfreiheit neben IBDerma zudem einer permanenten Zugabe von Sulfasalazin (s.o.) und oder Budesonid in oft minimalen, situativen Dosen (s.u.).  

Zunehmend positive Erfahrungen für den Einsatz von Boswellia serrata oder Artemisia annua-Zubereitungen (z.B. LupARTE 2.0/Boswellia-Serrat-65%, LupoVet) als Sulfasalazin-Ersatz liegen vor.
Mehr Informationen zu Artemisia annua finden Sie hier: artemisiavet.de.
Die zentrale Voraussetzung für einen nachhaltigen Behandlungserfolg ist eine konsequente Compliance, die unseres Erachtens schon wegen der schwerwiegenden und traumatisierenden Besitzererfahrungen durchweg eingehalten wird. Tierärztliche Nachuntersuchungen sind ceteris paribus nur ein- bis zweimal pro Jahr zur CRP/Vitamin B12/Folat/Albumin/Globulin-Verlaufskontrolle (Anpassung der Sulfasalazin-Dosis) und zum Erfassen des Kontrollfragebogens nötig.

**Eine Halbierung/Drittelung der täglichen Sulfasalazin-Dosis reduziert die ohnehin extrem selten vorkommende (reversible) Kerato-Conjunctivitis Sicca-Wahrscheinlichkeit (KCS = trockenes Auge mit gelbem Lid-Schlafsand am nasalen Augenwinkel) nochmals. Bitte ggf. tierärztlich vor Ort über Schirmer-Test zu klären…

3D-Standardtherapie der IBD mit Dünndarmschwerpunkt/inflammatorisch gastro-oesophagealer Reflux (IGOR®)

Im Gegensatz zur in der Regel relativ einfach diätetisch-medikamentell beherrschbaren IBD i.e.S., ist der IGOR® wegen seiner häufig noch deutlich psychogeneren Ursächlichkeit deutlich geduldiger, herausfordernder und individueller anzugehen. Auch/selbst riesige kostenintensive Labordatenpakete sind entsprechend ernüchternd ergebnislos, da sich eine seelische Entgleisung naturwissenschaftlich-fassbaren Parametern entzieht…

Schwerpunkt der Behandlung von IGOR® ist wiederum neben möglichst häufigen „puffernden“ Tagesgaben (i.d.R. 3 x, initial auch situativ bis zu 4-5x täglich füttern) des Alleinfutters IBDerma-Hyposens (präferativ in MINI-Form), alternativ IBDerma Happy Chi oder IBDerma VeggieSens, gegebenenfalls auch bis zu 20% ergänzt mit Wilde Weide-Ziege und Pure Weide-Ziege mit Beeren, die 3-5malige Zugabe von IGOReflux Intense oder IGORVegan  als u.a. schleimhautauskleidendes Pulver oder als praktische IGOR-Tabs oder Kapseln. Je nach Bedarf kommen auch PropionArte und/oder Boswellia-Serrata-65% BA in Frage. Bei Megaösophagus ist die ohnehin dauerhaft zu empfehlende Sauerkraut-Gabe von bis zu 1% des Körpergewichts (100g/10 kg LG) über das Futter zwingend angeraten, um Anschoppungen zu vermeiden.

Hochakute IGOR-Patienten sollten IBDerma-Hyposens eingeweicht (in Form von „porridge“ oder als Suppe mit Einlage) erhalten. Rat: tägliche Wasserration (50-70ml(kgLG/d) zu 2/3 übers Futter. Dieses schont den Magen und beachtet den Nierenstoffwechsel.

Zusätzlich führen geringe morgendliche Dosen des lokal wirksamen Budesonid (z.B. als 3mg Hartkapsel, ca. 80-120 Kügelchen/10-15kg LG) sowie eine zweimalige Inu-Tryptophan-Gabe. (2x ca.175mg/Tag und ca.10-15 kg LG) gemeinsam mit langzeitlicher Anwendung des im folgenden erörterten sogenannten MIKROBIOMAX-„Nicht nur S²´ FERCKL² mag SM-Systems“ (Merksatz) ohne käufliche Probiotika zur mittel-langfristigen Stabilisierung des Mikrobioms.

In den angegebenen nur lokal wirkenden Budesonid-Dosen sind dem Autor beim Hund –in Analogie zum Menschen– auch dauerhaft keine systemischen Nebenwirkungen (im Gegensatz zu zudem hier wirklosen systemischen Kortikoiden)  bekannt. Lediglich vermehrtes Trinken bei Therapiebeginn kann auf Überdosierung hindeuten. DANN verabreichte Dosierung auf Richtigkeit überprüfen!

In den meist vorkommenden Kombinationsfällen von IBD und IGOR® ist meist eine hier sinnige Kombination der beiden o.a. immer niederdosierten Begleitmedikamenten indiziert.

Offenes Wort vorweg aufgrund häufiger freundlicher Anregungen: 
Es kann leider keine das IBD-Management vereinfachende Pille/Pulver/Pellet/Dose… geben, um die eben wunderbare Vielfalt der hier als MIKROBIOMAX-TOOL (essbaren Werkzeugkasten) zielführende ‚Überlebens-mittel‘ (hier) anzubieten:

Slide 1
Bei IBD/IGOR immer IBDerma
+ zur weiteren Ernährung gilt der Merksatz:
Nicht nur S²’FERCKL² mag SM
S² – wie
Sauerkraut und Schaf

Frisches, ungekochtes Sauerkraut (aus dem Eimer vom Metzger bzw. Hofläden, Internet) oder Krautsalat einschleichend bis zu 1% des Lebendgewichtes

Frisches, ungekochtes Sauerkraut (aus dem Eimer vom Metzger bzw. Hofläden, Internet) oder Krautsalat einschleichend bis zu 1% des Lebendgewichtes

Frisches, ungekochtes Sauerkraut (aus dem Eimer vom Metzger bzw. Hofläden, Internet) oder Krautsalat einschleichend bis zu 1% des Lebendgewichtes.
Schaf-Spare-Rips (Rippen mit Muskulatur/Knorpel, frisch, kurz mit kochendem Wasser entkeimt)

F – wie
Frisch!

zum Erhalt der wertvollen Bestandteile

zum Erhalt der wertvollen Bestandteile

zum Erhalt der wertvollen Bestandteile

E – wie
Essig

Bis zu 3 x 1 Eßl. Essig pro Tag dem Hund hinzufüttern. Essig ist eine organische Säure, die puffernd wirkt und Grundnahrungsmittel für die guten Bakterien ist, die wir haben wollen.

Bis zu 3 x 1 Eßl. Essig pro Tag dem Hund hinzufüttern. Essig ist eine organische Säure, die puffernd wirkt und Grundnahrungsmittel für die guten Bakterien ist, die wir haben wollen.

Bis zu 3 x 1 Eßl. Essig pro Tag dem Hund hinzufüttern. Essig ist eine organische Säure, die puffernd wirkt und Grundnahrungsmittel für die guten Bakterien ist, die wir haben wollen.

R – wie
Rote Beete

aus dem Glas incl. Sud

aus dem Glas incl. Sud

aus dem Glas incl. Sud

C – wie
Chicoree

gedünstet oder roh, bis zu 1% des Lebendgewichtes

gedünstet oder roh, bis zu 1% des Lebendgewichtes

gedünstet oder roh, bis zu 1% des Lebendgewichtes

K – wie
Kefir

Milchsauerprodukte versuchen, auch Naturjoghurt, bis zu 3 Eßl. pro Tag

Milchsauerprodukte versuchen, auch Naturjoghurt, bis zu 3 Eßl. pro Tag

Milchsauerprodukte versuchen, auch Naturjoghurt, bis zu 3 Eßl. pro Tag

L²- wie Limburger
und Leber

Erfahrungsgemäß kann auch die wiederholte Gabe von Rotstreichkäsearten wie reifem Limburger / Münster – Käse helfen (dauerhaft 2 x 5 g pro 10 kg Lebendgewicht täglich, bei 30-40 kg Lebendgewicht 2 x 10 g)
Leber (vom Rind) ist eine hervorragende Vitamin B-Quelle, hin und wieder ein Stückchen geben, vorher zwecks Hygiene kurz mit heißem Wasser übergießen.

Erfahrungsgemäß kann auch die wiederholte Gabe von Rotstreichkäsearten wie reifem Limburger / Münster – Käse helfen (dauerhaft 2 x 5 g pro 10 kg Lebendgewicht täglich, bei 30-40 kg Lebendgewicht 2 x 10 g)
Leber (vom Rind) ist eine hervorragende Vitamin B-Quelle, hin und wieder ein Stückchen geben, vorher zwecks Hygiene kurz mit heißem Wasser übergießen.

Erfahrungsgemäß kann auch die wiederholte Gabe von Rotstreichkäsearten wie reifem Limburger / Münster – Käse helfen (dauerhaft 2 x 5 g pro 10 kg Lebend-gewicht täglich, bei 30-40 kg Lebendgewicht 2 x 10 g)
Leber (vom Rind) ist eine hervorragende Vitamin B-Quelle, hin und wieder ein Stückchen geben, vorher zwecks Hygiene kurz mit heißem Wasser übergießen.

S – wie
Saure Gurken

als Laktobazillus-/Laktatquelle zwischendurch

als Laktobazillus-/Laktatquelle zwischendurch

als Laktobazillus-/Laktatquelle zwischendurch

M – wie
Morosuppe

Rezept: 500g g Karotten klein schneiden
und in einem Liter Wasser für 60 min kochen lassen.
Dann die Möhren in dem Wasser pürieren und mit
abgekochtem Wasser wieder auf einen Liter Flüssigkeit
auffüllen & 3g Kochsalz zufügen.

Rezept: 500g Karotten klein schneiden
und in einem Liter Wasser für 60 min kochen lassen.
Dann die Möhren in dem Wasser pürieren und mit
abgekochtem Wasser wieder auf einen Liter Flüssigkeit & 3g Kochsalz zufügen.

Rezept: 500g Karotten klein schneiden
und in einem Liter Wasser für 60 min kochen lassen.
Dann die Möhren in dem Wasser pürieren und mit
abgekochtem Wasser wieder auf einen Liter Flüssigkeit auffüllen & 3g Kochsalz zufügen.

Eine hochkalorisch-sättigende, zudem die Kaulust sinnvoll befriedigende Abwechslung stellen rohe fettreiche „Spare-Rips“ von Schaf/Ziege mit knorpeligen Brustbeinteilen vom Metzger um die Ecke dar, kurz zur Hygiene mit kochendem Wasser übergossen…

Die Erfahrungen mit PPI (Protonenpumpeninhibitoren) wie z.B. Omeprazol sind auf Dauer nicht nur ernüchternd, sondern auf Dauer zumindest beim Menschen ggf. sogar gefährlich. Von der Gabe magensäurefördernder Kauartikel wie z.B. „Kong“, Trockenhautartikeln und Ohren wird bei IGOR® dringend abgeraten.

Einen kompletten Ernährungsplan, auch zum Ausdrucken, finden Sie hier:

Weitere Hinweise unter:

Um den rein telemedizinisch assistierten IBD-Behandlungserfolg nach idealerweise ca. 12 Wochen zu überprüfen und zu dokumentieren, bitte wir Sie hiermit im Namen vieler weiterer betroffener Patienten/-BesitzerInnen und einer lernwillig-fortschrittlichen Tiermedizin sehr dringend darum, den für Sie völlig kostenfreien Kontroll-/Katamnese fragebogen sehr detailliert auszufüllen inkl. aller dort erneut geforderter Laborwerte.

Auch eine kostenfreie Bewertung unter www.jameda.de schafft hier notwendiges Vertrauen.

Danke vorab an dieser Stelle!